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hilpert@frauenarzt-sachsenhausen.de

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Pränatal­diagnostik

Sicherheit durch schonende Früherkennung

Die meisten Kinder kommen kerngesund zur Welt, sodass sich die Sorgen der Eltern als unbegründet herausstellen. Wir nehmen uns in unserer Frauenarztpraxis in Frankfurt jedoch in jedem Fall Zeit für Ihre Sorgen und Fragen. Wenn Vorerkrankungen oder familiäre Veranlagungen, ein auffälliger Befund oder einfach nur der Wunsch nach größtmöglicher Sicherheit bestehen, können wir verschiedene Methoden der weiterführenden vorgeburtlichen Diagnostik empfehlen. Durch diese können wir die Entwicklung Ihres ungeborenen Kindes besser beurteilen, etwaige Störungen und Fehlbildungen feststellen und ggf. sofort mit einer entsprechenden Behandlung beginnen. Auch die Risiken für die werdende Mutter werden durch unsere sichere Pränataldiagnostik in Frankfurt erheblich eingeschränkt.

Mit dem Ersttrimester-Screening (ETS) kann Ihr Gynäkologe in Frankfurt die Wahrscheinlichkeit von Chromosomenanomalien beim Fötus zwischen der 12. und 14. Schwangerschaftswoche feststellen. Dazu genügt eine Blutabnahme sowie eine Ultraschalluntersuchung, bei welcher u.a. die Nackenfalte des ungeborenen Kindes gemessen wird. Die häufigste Chromosomenstörung ist die Trisomie 21, das sogenannte Down-Syndrom. 85 bis 90% der von einer Trisomie 21 betroffenen Feten können durch das Ersttrimester-Screening erkannt werden. Auch die seltener auftretenden Trisomien 13 (Pätau-Syndrom) und 18 (Edwards-Syndrom) stellen wir in unserer Frauenarztpraxis in Frankfurt mithilfe dieser risikoarmen Untersuchung fest.

Eine noch höhere Erfassungsrate erzielt der nicht-invasive pränatale Test zur Erfassung der Trisomien 21, 13 und 18. Hier wird die aus dem mütterlichen Blut gewonnene kindliche Erbsubstanz, die zellfreie fetale DNA, mittels verschiedener hochmoderner Laborverfahren untersucht. Dieses Verfahren stellt eine Alternative zur invasiven Fruchtwasseruntersuchung oder Chorionzottenbiopsie (Plazenta-Punktion) dar und wird in unserer Frauenarztpraxis in Frankfurt nur in Zusammenhang mit einer frühen Ultraschallfeindiagnostik durchgeführt. Sollten Sie weitere Fragen zu diesem Thema haben, wenden Sie sich vertrauensvoll an uns, wir beraten Sie detailliert und einfühlsam.

Zwischen der 20. und 22. Schwangerschaftswoche können Sie bei Ihrem Frauenarzt in Frankfurt durch den Einsatz von speziellen, hochauflösenden Ultraschallgeräten eine detaillierte Untersuchung der kindlichen Organe erhalten. Dabei können Entwicklungsstörungen und Fehlbildungen erkannt bzw. festgestellt werden. Weiterhin erfolgen u.a. eine Beurteilung der Plazenta sowie der Blutversorgung der Gebärmutter und des Kindes. 

Bei der Dopplerultraschalluntersuchung geht es um die Darstellung von Blutgefäßen und die Messung des Blutflusses bei Mutter und Kind. So kann beispielsweise festgestellt werden, ob Ihr Kind ausreichend mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt wird. Bei auffälligen Befunden nach vorangegangenen Behandlungen oder bei Risikoschwangerschaften können diese Untersuchungen dabei helfen, die Kindesentwicklung bestmöglich zu überwachen und mögliche Erkrankungen oder eine Unterversorgung frühzeitig zu erkennen. Im Verlauf der Schwangerschaft setzt Ihr Frauenarzt in Frankfurt die Dopplersonographie ein, um die regelrechte Versorgung des ungeborenen Kindes durch die Plazenta zu kontrollieren.